Beim Wort Pokémon denken die meisten Menschen eigentlich an ein bestimmtes: Pikachu, der gelbe Wirbelwind aus dem Cartoon steht für die Spielserie wie kein anderes der knuffigen Pokémon. Nun spielen alle Pokémon Go – und suchen verzweifelt nach Pikachus um sich endlich selbst wie Held Ash Ketchum fühlen zu können. Was die wenigsten wissen: Mit einem einfachen Trick kann jeder ein Pikachu als Starter-Pokémon bekommen. Wir verraten, wie das geht.
Installiert man Pokémon Go das erste Mal, muss man sich mit einem Account einloggen. Dann geht es los. Nach kurzer Einführung entscheidet man sich für sein erstes Pokémon. Zur Wahl stehen genau drei: der Pflanzen-Saurier Bisasam, die blaue Schildkröte Schiggy und der kleine Feuerdrache Glumanda. Von Pikachu keine Spur. Wer dennoch eines haben will, darf sich nun bloß nicht entscheiden – sondern muss einfach an den dreien vorbeigehen. Das hat die Tech-Seite „Polygon“ herausgefunden. Der mann hinter pokemon Go 12.30
Endlich Pikachu
Nach wenigen Schritten vibriert dann das Smartphone und die drei stehen plötzlich wieder vor einem. Nun ist hart bleiben angesagt. Die drei mögen noch so süß schauen, wir wollen ein Pikachu. Also: weitergehen. Zweimal wiederholt sich dieses Spiel noch. Die drei tauchen auf, man geht eiskalt weiter. Dann kommt endlich die Belohnung: Wenn die drei Starterpokémon das fünfte Mal erscheinen, bekommen sie plötzlich einen weiteren Freund – ein Pikachu. Das lässt sich dann ganz normal mit dem Pokéball fangen.
Zum Kämpfen taugt es leider noch nichts. Wie alle anderen Pokémon in Pokémon Go kann man das Pikachu nur trainieren, wenn man die passenden Bonbons hat – und die bekommt man nur, wenn man mehrere Pokémon derselben Sorte fängt. Das Sammlerherz schlägt trotzdem schon mal höher.Pokemon Go akku
Nur für Neulinge
Einen kleinen Haken hat die ganze Sache aber: Sein Starterpokémon ist fest mit dem Account verbunden, man kann nur dann ein neues aussuchen, wenn man alles löscht. Wer also schon viel Zeit investiert hat, wird kaum seinen Fortschritt für ein Pikachu aufgeben. Aber die Hoffnung bleibt: Vielleicht trifft man ja irgendwann eines in freier Wildbahn. Hoffentlich.Bizarre Orte zum Pokemonspielen