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Streaming: Die Schöne, das Biest und jede Menge Superhelden: Das kommt im Januar zu Netflix
Neues Jahr, neues Glück – das gilt auch für den Wettkampf der Streaming-Anbieter. Um sich die Aufmerksamkeit der Kunden zu sichern, setzt Netflix auch im Januar wieder auf frische Inhalte.
Vor allem Fans von Superhelden kommen voll auf ihre Kosten. Los geht es mit dem Klötzchen-Spaß „Der Lego Batman Film“. Mit „Guardians of the Galaxy Vol. 2“ hat Netflix noch einen echten Blockbuster parat. Wer es beschaulicher mag, darf sich auf „Die Schöne und das Biest“ freuen. Der Disney-Klassiker wurde im letzten Jahr neu aufgelegt und kann nun erstmals per Flatrate gestreamt werden.
Und auch Serien-Fans bekommen neuen Stoff. Neben jeder Menge neuer Originale setzt Netflix auch einige der beliebtesten Serien fort. „Grace und Frankie“, „Star Trek: Discovery“, „Unbreakable Kimmy Schmidt“, „Grimm“ und „American Crime Story“ gehen alle in die nächste Runde.
Hier finden Sie alle Neuheiten im Überblick:
Netflix: Neue Serien im Januar 2019
- Aufräumen mit Mario Kondo, ab 1. Januar 2019
- Grimm – Staffel 6, ab 6. Januar 2019
- When Heroes Fly, ab 10. Januar 2019
- Friends from College – Staffel 2, ab 11. Januar 2019
- Sex Education, ab 11. Januar 2019
- Titans, ab 11. Januar 2019
- American Crime Story: Der Mord an Gianni Versace – ab 18. Januar 2019
- Die Coal Valley Saga – Staffel 5, ab 18. Januar 2019
- Grace and Frankie – Staffel 5, ab 18. Januar 2019
- Star Trek: Discovery – Staffel 2, ab 18. Januar 2019 wöchentlich neue Episoden
- Justice, ab 21. Januar 2019
- Black Earth Rising, ab 25. Januar 2019
- Club de Cuervos – Staffel 4, ab 25. Januar 2019
- Kingdom, ab 25. Januar 2019
- Unbreakable Kimmy Schmidt – Staffel 4, Teil 2, ab 25. Januar 2019
- Pose, ab 31. Januar 2019
- Jessie – Staffel 3, ab 31. Januar 2019
Netflix: Filme im Januar 2019
- Sword Art Online 2, ab 1. Januar 2019
- Die irre Heldentour des Billy Lynn – 02. Januar 2019
- Lionheart, ab 4. Januar 2019
- Und atmen Sie normal weiter, ab 4. Januar 2019
- The LEGO Batman Movie, ab 6. Januar 2019
- Godzilla: The Planet Eater, ab 9. Januar 2019
- Die Schöne und das Biest, ab 10. Januar 2019
- ReMastered: Massacre at the Stadium, ab 11. Januar 2019
- Solo, ab 11. Januar 2019
- The Last Laugh, ab 11. Januar 2019
- World War Z, ab 11. Januar 2019
- Das größte Spiel seines Lebens, ab 14. Januar 2019
- Er kennt keine Gnade, ab 15. Januar 2019
- Sebastian Maniscalco: Stay Hungry, ab 15. Januar 2019
- T2 Trainspotting, ab 16. Januar 2019
- IO, ab 18. Januar 2019 Soni, ab 18. Januar 2019
- Animas, ab 25. Januar 2019
- Guardians of the Galaxy Vol. 2, ab 25. Januar 2019
- Queen of Katwe, ab 30. Januar 2019
- 2012, ab 31. Januar 2019
- 30 Minuten oder weniger, ab 31. Januar 2019
- Haben Sie das von den Morgans gehört?, ab 31. Januar 2019
- Saving Mr. Banks, ab 31. Januar 2019
- Spider-Man, ab 31. Januar 2019
- Spider-Man 3, ab 31. Januar 2019
- Zwei wahnsinnig starke Typen, ab 31. Januar 2019
Netflix: Neues für Kinder im Januar 2019
- Eine Reihe betrüblicher Ereignisse – Staffel 3, ab 1. Januar 2019
- Carmen Sandiego – Staffel 1, ab 18. Januar 2019
- Pinky Malinky, ab 1. Januar 20
Netflix: Neue Comedy im Januar 2019
- Comedians der Welt, ab 1. Januar 2019
- Kaya Yanar – Reiz der Schweiz, ab 4. Januar 2019
- Gabriel „Fluffy“ Iglesias: One Show Fits All, ab 29. Januar 2019
Netflix: Neue Dokus ab Januar 2019
- FYRE: The Greatest Party That Never Happened, ab 18. Januar 2019
- Trigger Warning with Killer Mike, ab 18. Januar 2019
- Conversations with a Killer: The Ted Bundy Tapes, ab 24. Januar 2019
Unbeliebtestes Video: YouTube-Jahresrückblick knackt Negativrekord
Eigentlich soll der Jahresrückblick von YouTube eine Art Dankeschön an die Community sein. Doch in diesem Jahr erlebte die Videoplattform mit dem Video-Zusammenschnitt eine Bauchlandung.
Das «Rewind 2018»-Video ist zum bisher unbeliebtesten Beitrag auf YouTube geworden. Seit der Veröffentlichung am 6. Dezember erhielt der Clip bereits mehr als zehn Millionen Dislikes.
Das achtminütige Video ist unter anderem geprägt von Schauspieler Will Smith, dem Hype um K-Pop oder «Ninja», dem Top-Streamer des Computerspiels Fortnite. Der Beitrag gehe an der Community vorbei, denn es fehlten echte YouTube-Stars, kritisieren zahlreiche User in den Kommentaren.
Bislang galt der Clip zu Justin Biebers Song «Baby» aus dem Jahr 2010 mit 9,8 Millionen Dislikes als unbeliebtestes YouTube-Video. ««Baby» zu entthronen, war nicht unbedingt unser Ziel dieses Jahr», kommentierte YouTube. Man habe gelernt, wie schwierig es sein könne, Inhalte zu produzieren.
Spott im Netz: Russisches Staatsfernsehen lobt "High-Tech-Roboter" – der ist aber nur ein Mensch im Anzug
Der russische TV-Sender „Russa-24“ hat einen neuen Roboter und seine Fähigkeiten gefeiert. Es stellte sich aber heraus, dass der Roboter gar kein echter Roboter, sondern ein Mann in Kostüm war. Das berichtete der britische „Guardian“ am Mittwoch. Das neue „High-Tech-Wunder“ Boris wurde demnach bei einem Jugendforum für Robotertechnik vorgestellt. Bei der Vorstellung hieß es unter anderem, dass der Roboter sogar gelernt habe, zu tanzen und darin gar nicht mal so schlecht sei.
„Warum hat der Roboter so viele überflüssige Bewegungen beim Tanzen gemacht?“
Einige Blogger entdeckten aber, so der „Guardian“, dass mit dem im TV-Bericht gefeierten Roboter etwas nicht stimmt. So seien schnell Fragen wie „Wo sind eigentlich die Sensoren?“ oder „Warum hat der Roboter so viele überflüssige Bewegungen beim Tanzen gemacht?“ laut. Kurz darauf wurden Fotos auf Twitter geteilt, die zeigen, wie ein Mann in den Roboter-Anzug schlüpft. Boris ist nicht echt. Oder sollte man besser sagen – echter als das russische Staats-TV dachte? Das Kostüm der Firma „Show Robots“ koste nach Angaben des „Guardian“ etwa 3340 Euro und ist mit Mikrofon und Displays ausgestattet.
Der Bericht über Boris sei am Mittwoch zunächst wieder von dem Youtube-Kanal des Senders verschwunden. Wenige Stunden später sei er dann aber wieder aufrufbar gewesen. In den sozialen Netzwerken verbreitete sich der Bericht in Windeseile. Viele User teilten den Clip und das Foto des Mannes, der in den Roboter-Anzug steigt, zum Beispiel auf Twitter.Twitter-Video Russia-24Ob nur der TV-Sender auf den Fake-Roboter hereingefallen ist oder die Veranstalter den Roboter-Auftritt als authentisch verkaufen wollten, ist unklar. Einem geschulten Auge – auch bei den jüngeren Teilnehmern des Jugendforums – dürfte der Fake aber relativ schnell auffallen.
Quelle:„The Guardian“ / Twitter
Dieser Roboter kann tanzen – so gut, dass es gruselig ist 18.34
Bargeldloses Bezahlen: Apple Pay: So funktioniert der mobile Bezahldienst
Lange hat es gedauert – nun können Kunden auch in Deutschland mit Apple Pay bezahlen. Das bargeldlose Bezahlverfahren bietet Vorteile gegenüber Giro- und Kreditkarten. Doch wie funktioniert der mobile Bezahldienst eigentlich genau?
Austin, Texas: Apple steckt eine Milliarde Dollar in neuen US-Standort
Cupertino (dpa) – Apple baut für eine Milliarde Dollar einen neuen großen Standort für bis zu 15.000 Mitarbeiter in den USA auf.
Der iPhone-Konzern entschied sich für die Stadt Austin in Texas, wo er bereits 6200 Beschäftigte hat.
Außerdem will der Konzern neue Büros in Seattle und den kalifornischen Städten San Diego und Culver City eröffnen und bisherige Standorte unter anderem in Pittsburgh und New York ausbauen. Apple unterhält in Austin bereits eine Fabrik, in der seit 2013 der Computer Mac Pro gebaut wird.
Apple hatte monatelang die Stadt für einen neuen großen Standort ausgesucht – und Austin galt bereits als aussichtsreicher Kandidat. Anders als Amazon bei einer ähnlichen Suche hatte der iPhone-Konzern auf eine öffentliche Kampagne mit Bewerbungen der interessierten Städte verzichtet.
Amazon entschied sich schließlich für Long Island City im New Yorker Stadtbezirk Queens und auf Arlington im US-Bundesstaat Virginia – und damit gegen eine der vielen strukturschwachen Regionen, die sich Hoffnungen auf einen wirtschaftlichen Schub gemacht hatten.
Zur Amazon-Standortentscheidung gehören auch milliardenschwere Steuervergünstigungen, Apple machte keine Angaben zu diesem Thema. Zugleich könnten die neuen Büro einen Hinweis für Pläne des Konzerns geben. Culver City ist ein Zentrum der Film- und Fernsehproduktion – und Apple untermauert damit die Ambitionen bei der Produktion eigener Inhalte für einen Streamingdienst.
Im texanischen San Diego – rund 320 Kilometer von Austin entfernt – hat der Chipkonzern Qualcomm seinen Hauptsitz, mit dem Apple im Clinch liegt. Apple baut seine eigene Chipentwicklung auf immer mehr Produktkategorien aus – und in Medienberichten hatte es zuletzt bereits geheißen, dass der Konzern werbe verstärkt auch Qualcomm-Mitarbeiter an.