Amazons Fire-TV-Serie bringt die Streaming-Welt auf den Fernseher. Der Fire-TV-Stick ist der günstigste Einstieg. Lohnt der Kauf?
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Neue Zentralen: Amazon macht sich in New York und Virginia breit
Das große Buhlen hat ein Ende: Der weltgrößte Online-Händler Amazon ist bei seiner Suche nach weiteren Zentralen in den USA fündig geworden. Die Wahl sei auf Long Island City im New Yorker Stadtbezirk Queens und auf Arlington im US-Bundesstaat Virginia gefallen.
«Wir freuen uns, unsere neuen Hauptquartiere in New York City und im Norden Virginias zu bauen», verkündete Vorstandschef Jeff Bezos. Zudem kündigte Amazon ein großes Logistikzentrum in Nashville an, das 5000 Arbeitsplätze schaffe.
Amazons Standortsuche war nicht unumstritten. Das Unternehmen verspricht zwar viele Stellen und hohe Investitionen – im Gegenzug erhält es aber massive Anreize wie etwa Steuernachlässe. Amazon will an den neuen Standorten jeweils 2,5 Milliarden Dollar investieren und 25.000 Jobs schaffen. In New York stellt sich Amazon zugleich auf Subventionen von über 1,5 Milliarden Dollar ein, vor allem durch Steuervergünstigungen – in Arlington sind es nach Rechnung des Konzerns 573 Millionen Dollar.
Mit der offiziellen Bestätigung der neuen Zentralen endet der seit mehr als einem Jahr andauernde Rummel um das Großprojekt, bei dem sich etliche Städte, Bundesstaaten und Landkreise Nordamerikas mit teilweise skurrilen Bewerbungen um die Gunst von Amazon-Chef Bezos bemüht hatten. Doch es gibt auch Kritik, da letztlich nicht einer, sondern zwei Kandidaten den Zuschlag erhielten.
Amazon hatte im September 2017 angekündigt, neben seinem ersten Firmensitz in Seattle im US-Bundesstaat Washington ein weiteres Hauptquartier eröffnen zu wollen. In der vergangenen Woche dann die Überraschung: US-Medien berichteten, dass entgegen der ursprünglichen Ankündigung statt einer zwei zusätzliche Zentralen entstehen. Arbeitsplätze und Büroflächen würden geteilt.
Als Grund gilt vor allem das Problem, genug geeignetes Tech-Personal zu finden. Hinzu kommen Bedenken, dass die geplante Expansion, die mit starkem Zuzug von Arbeitskräften verbunden sein dürfte, einen einzelnen Standort und dessen Infrastruktur überfordern könnte.
Amazon hatte die Suche öffentlichkeitswirksam betrieben und damit für viel Aufsehen gesorgt. Der US-Konzern, der zuletzt rund 613.300 Angestellte beschäftigte, erhielt 238 Bewerbungen. Einige Kandidaten legten sich besonders ins Zeug – aus Tucson in Arizona bekam Jeff Bezos einen riesigen Kaktus, New York ließ das Empire State Building in «Amazon Orange» strahlen und Atlantas Vorort Stonecrest wollte sogar einen Teil der Stadt in «City of Amazon» umbenennen.
Im Januar stellte Bezos‘ Konzern dann die 20 aussichtsreichsten Kandidaten vor, darunter waren etwa die Großstädte New York City, Chicago, Los Angeles und Toronto. Dass den Zuschlag letztlich Long Island City und Arlington erhalten würden, war bereits vor einigen Tagen in US-Medien durchgesickert.
Während der New Yorker Stadtteil Amazon Zugang zu den vielen Tech-Profis in der Ostküstenmetropole verschafft, gilt Arlington wegen seiner Nähe zum Sitz der US-Regierung in Washington DC als attraktiv für den Konzern. Bezos ist privat Eigentümer der traditionsreichen «Washington Post» – und die Berichterstattung der Zeitung handelte ihm immer wieder Attacken von US-Präsident Donald Trump ein, der auch gleich gegen Amazon wetterte.
Während sich Politiker bei solchen Standort-Entscheidungen gerne als Jobbeschaffer feiern, sehen Experten die Praxis skeptischer. Denn häufig werden Investitionen und Arbeitsplätze durch Steuergelder teuer erkauft, zudem erfüllen sich die Versprechen nicht immer.
Vorbehalte gibt es auch hinsichtlich der Stadtveränderungen, die oftmals mit der Ankunft großer Konzerne einhergehen. So kann der Zuzug hochbezahlter Tech-Arbeitskräfte die Mieten und Lebenshaltungskosten für die restliche Bevölkerung kräftig in die Höhe treiben. Dieses Phänomen ist zum Beispiel in der kalifornischen Bay Area mit der Metropole San Francisco nahe der IT-Hochburg Silicon Valley zu beobachten, aber auch an Amazons bisher einzigem Hauptsitz in Seattle und in etlichen anderen Regionen – nicht nur in den USA.
Die vielen Bewerbungen gewährten Amazon zudem Einblicke in die Standortbedingungen zahlreicher Städte Nordamerikas. Dabei handelt es sich mitunter um wertvolle Daten, die Amazon möglicherweise gut für sich zu nutzen weiß. In den USA wurde deshalb bereits spekuliert, dass Bezos mehr versprochen hat, als er zu liefern bereit war, um an diskrete Details zu kommen, die beispielsweise beim weiteren Ausbau von Amazons Lieferinfrastruktur zu gebrauchen sein könnten.
Urteil zugunsten der Betreiber: Yelp muss Schadenersatz an Fitness-Studios zahlen
Das Online-Portal Yelp soll wegen zu schlechter Bewertungen Schadenersatz an drei Fitness-Studios aus dem Münchner Umland zahlen. Das Oberlandesgericht (OLG) München entschied zugunsten der Betreiberin.
Sie soll nun knapp 800 Euro pro Studio bekommen – plus Zinsen. Außerdem soll Yelp die Prozesskosten übernehmen und künftig in Deutschland alle Bewertungen in die Gesamtwertung einschließen – nicht nur diejenigen, die als «empfohlen» deklariert werden. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, weil eine Revision zugelassen wurde.
Die Betreiberin der Fitness-Studios, die ehemalige Weltmeisterin im Bodybuilding Renate Holland, hatte auf Unterlassung geklagt. Der Grund: Weil bei Yelp nur Wertungen eingingen, die von einer Empfehlungssoftware nach verschiedenen Kriterien ausgewählt und mit dem Prädikat «empfohlen» versehen wurden, fiel die Gesamtbewertung schlechter aus. Die Fitness-Studios waren dadurch insgesamt mit zwei oder drei von fünf möglichen Sternen bewertet.
«Die schaden kleinen Unternehmen», sagte Holland. «Wer geht denn da noch hin, wenn man schlechte Bewertungen hat?» Die 66-Jährige sieht sich als Vorkämpferin. «Das lasse ich nicht auf mir sitzen», sagte sie. «Dass wir gewonnen haben, freut mich gerade für diese kleinen Firmen. Das ist wie David gegen Goliath.»
Auf Yelp haben Nutzer die Möglichkeit, Geschäfte aller Art zu bewerten – von einem Stern («Boah, das geht ja mal gar nicht») bis zu fünf Sternen («Wow! Besser geht’s nicht»). Welche Bewertungen dem Besucher der Website angezeigt werden und wie hoch die Gesamtbewertung ausfälle, hängt im Wesentlichen davon ab, welche Bewertungen als «empfohlen» angezeigt werden. Die Empfehlungen werden von einer Software nach verschiedenen Kriterien erstellt.
Dabei wird unter anderem berücksichtigt, wie viele Bewertungen ein Nutzer bisher abgegeben hat: Wer er neu oder wenig aktiv ist, landen seine Beiträge oft unter den «nicht empfohlenen». Einen heftigen Streit um das Thema gab es bereits vor einigen Jahren, weil die Yelp-Software nach der Übernahme des deutschen Konkurrenten Qype viele der neu dazugekommenen Bewertungen verwarf. Damals hielt das Vorgehen von Yelp aber gegen Klagen stand.
Streaming-Box: FireTV Stick 4K im Test: Wegen dieses Features lohnt er sich auch für Smart-TVs
Klein, smart und günstig: Der FireTV Stick machte auch ältere Fernseher mit wenig Aufwand und Kosten zum Smart-TV. Kein Wunder, dass sich das Amazon-Gerät hervorragend verkaufte. Das neue Modell mit 4K steht dagegen vor einem Dilemma: 4K-Fernseher sind in der Regel schon selber smart. Wir haben den Stick getestet und erklären, warum er sich trotzdem oft lohnt.
Die – eigentlich – wichtigste Änderung steht schon im Namen: Als erster FireTV Stick kann das neue Modell auch 4K-Inhalte darstellen. Das konnte vorher nur das FireTV 4K (ohne Stick), das nun durch den 4K-Stick beerbt wird. Der Standard-Stick bleibt als günstige Alternative im Programm.Amazon Event Seattle 13-00
Starke Technik im kleinen Stick
Als 4K-Gerät alleine hat der Stick schon eine Menge drauf. Mit Dolby Vision, HDR10+ und dem Surround-Ton via Dolby Atmos unterstützt er alle aktuellen Standards. Entsprechend gut sieht das Bild auf einem 4K-Fernseher aus. Ob von Amazon Prime Video oder Netflix: Alles kommt knackscharf und flüssig auf den Fernseher. Das HDR-Bild überzeugt mit starken Farben und Kontrasten.
Der FireTV Stick 4K im Überblick:
- Selbes Gehäuse wie FireTV Stick
- Unterstützung für 4K-Inhalte inklusive Dolby Vision, HDR10+ und Dolby Atmos auf kompatiblen Fernsehern
- Sprachfernbedienung mit Alexa und drei neuen Tasten
FireTV Stick 4K: Der Star ist die Fernbedienung
Als echter Star erweist sich aber schnell die neue Fernbedienung. Die hat neben den bekannten Tasten nun drei neue bekommen. Mit denen kann man die Lautstärke regeln und stummschalten. Und: Sie kann auch den Fernseher einschalten, dann öffnet sich gleich Amazons Benutzer-Oberfläche. Der FireTV Stick ersetzt dann quasi das System des Fernsehers. Wer die Glotze nicht für Live-TV sondern nur noch zum Streaming nutzt, kann die alte Fernbedienung nahezu komplett ersetzen. Apple TV tvOS12
Amazon kann sich damit die größte Achillesferse moderner Fernseher zunutze machen: das Betriebssystem. Die meisten Geräte sind zwar heute smart und unterstützen Apps wie Netflix oder die Mediatheken, bräuchten also gar keine Zusatzhardware in Form einer Streaming-Box. Ruckler und Ladezeiten sind auf vielen Modellen aber normal, so flüssig wie bei einer dezidierten Streaming-Box wie FireTV und auch dem AppleTV ist die Benutzung nur in Ausnahmefällen. Eine Box zu kaufen, dann aber mit zwei Fernbedienungen herumwerken zu müssen, ist aber auch nicht unbedingt angenehmer. Dass die des neuen FireTV Stick nun beides beherrscht, löst dieses Dilemma. Zumindest, wenn man nur wenig klassisches Fernsehen schaut.
Alexa, schalte den Fernseher ein
Und es erweitert den Fernseher um Sprachsteuerung: Wie bei allen Amazon-Geräten, ist natürlich auch Assistentin Alexa an Bord, hilft bei der Suche nach Inhalten und zeigt das Wetter. Steht ein Echo im Raum, lässt sich der FireTV Stick auch damit koppeln und kann dann sogar auf Zuruf den Fernseher anschalten. Auf Fernsehern mit Alexa-App – etwa von Sony oder Philipps – lassen sich noch weitere Features des Gerätes per Stimme steuern.
Wer Alexa suspekt findet, kann auch darauf verzichten: Anders als bei den immer mithörenden Echos launcht die Fernbedienung des FireTV nur dann, wenn man den entsprechenden Button gedrückt hält.
Fazit: Smart-TV noch besser
Der neue FireTV Stick 4K verbindet Unterstützung aller modernen Bild- und Tonstandards mit der gewohnt guten und flüssigen Bedienung des FireTVs. Ist man mit dem Betriebssystem seines Fernsehers zufrieden, wird man für den Stick aber wenig Verwendung finden. Wer aber von einem schlecht bedienbaren und ruckligen Smart-TV-System genervt ist und vor allem streamt, findet hier eine starke Ergänzung zum kleinen Preis.
Der FireTV Stick 4K ist ab dem 14. November bei Amazon zu bekommen, die Vorbestellungen laufen bereits. Der Preis liegt bei 60 Euro. Will man nur die neue Fernbedienung, kann man sie für 30 Euro separat erwerben.
Login-Dienst: Verimi jetzt auch bei Allianz, Telekom, «Bild» und «Welt»
Im Wettstreit der deutschen Login-Plattform baut der Dienst Verimi seine Reichweite mit Angeboten der Allianz, der Deutschen Telekom sowie der Tageszeitungen «Bild» und «Welt» aus.
Mit der am Dienstag bekanntgegeben Integration können Kunden der Unternehmen zum Einloggen in deren Portale auch den Verimi-Login als eine Art Generalschlüssel nutzen.
Verimi konkurriert mit der Plattform NetID, die vergangene Woche gestartet war. Hinter NetID stehen die Fernsehkonzerne ProSiebenSat.1 und RTL sowie United Internet mit seinen Marken GMX und web.de. Zu den Gesellschaftern von Verimi gehören Allianz, Deutsche Bahn, Deutsche Telekom, Daimler, Volkswagen, Lufthansa, Deutsche Bank und der Medienkonzern Axel Springer, der unter anderem «Bild» und «Welt» herausgibt.
Die deutschen Dienste wollen unter anderem ein Gegengewicht zu amerikanischen Plattformen schaffen – etwa Facebook, Google und Twitter bieten ihren Nutzern schon lange die Möglichkeit an, sich mit ihren Account-Daten auf verschiedenen Seiten anzumelden.
Rüstungsmesse: China-Panzer QN-506 ist der "Neue König des Krieges"
Auf der Zhuhai Air Show wurde in China ein neues gepanzertes Bodenkampffahrzeug vorgestellt. Der Hersteller nennt es unbescheiden den „Neuen König des Krieges“. Dabei ist der QN-506 überhaupt kein Kampfpanzer (MBT), es handelt sich um einen sogenannten Unterstützungspanzer.
Der QN-506 ist die China-Version des russischen Terminators. Für diesen Panzertyp gibt es keine westliche Entsprechung. Die Hauptbewaffnung eines Kampfpanzers ist seine Kanone, die darauf optimiert wird, Geschosse zu verschießen, die ihrerseits die Panzerung eines gegnerischen Kampfpanzers aufbrechen können. Diese Anforderungen führen zu einem großen Kaliber, einer enormen Länge des Rohrs und vergleichsweise großen Geschossen, von denen der Kampfpanzer nur wenige mit sich geführt werden können. Der Leopard 2 hat nur 42 Geschosse für seine 120-mm-Glattrohrkanone mit an Bord.
Unübersichtliche Bedrohungen
Ein gewöhnlicher Kampfpanzer ist vor allem gut darin, andere Panzer abzuschießen. Problematisch wird es, wenn der Kampfpanzer auf Gegner trifft, die mit seiner Hauptwaffe nur schwer bekämpft werden können. Und das auch noch in einem unübersichtlichen Gelände. Richtig wehrlos wird ein Kampfpanzer im urbanen Gelände, wenn sich Infanteristen in den Gebäuden verschanzen und die stählernen Ungetüme in den Nebenstraßen nicht manövrieren können. Teilweise können sie dort nicht einmal mehr die Waffe drehen.Leopard Nachfolger II 18.55
Russland musste diese Erfahrung bereits im Tschetschenienkrieg machen und große Verluste an Kettenfahrzeugen hinnehmen. Die Antwort waren Fahrzeuge vom Typ BMP-T – besser bekannt als Terminator. Genau genommen handelt es sich um Kampfpanzer, denen der Turm mit dem langen Rohr genommen wurde. Anstatt einer schweren Kanone trägt der neue Turm eine Vielzahl verschiedener Waffensysteme, die auch im urbanen Gelände effektiv gegen Infanterie eingesetzt werden können.
Schwerer Bewaffnungs-Mix
Auch der chinesische QN-506 ist sehr schwer bewaffnet. Er besitzt eine 30-Millimeter-Kanone und ein leichtes 7,62-Millimeter-Maschinengewehr. Dazu kommt eine Batterie von Raketen. Vier Raketen können auf weite Entfernung gegen Panzer und Hubschrauber eingesetzt werden. Rheinmetall 18.15Ihre Reichweite von fast sechs Kilometern ist weit länger als die effektive Reichweite einer Panzerkanone. Der Typ soll jede Panzerung durchschlagen können und fliegt den Gegner so an, dass der Sprengkopf auf das weniger geschützte Dach trifft.
Die mitgeführte Drohne kann Ziele identifizieren, die für den Panzer nicht sichtbar sind. Die Zieldaten werden an die Raketen weitergeleitet. Für einen Angriff benötigt der QN-506 also keine Sichtlinie wie ein Kampfpanzer.
Auf den ersten Blick wirkt der QN-506 überbewaffnet, so wie die russischen Pendants. Der Mix verschiedener Waffen soll wohl dafür sorgen, dass der Unterstützungspanzer für jede Bedrohung vorbereitet ist.
Export-Version
Der hochmoderne Turm wurde auf der Messe auf einem uralten Panzer aus den Fünfzigerjahren montiert. Der Hersteller betont, dass dieses System auch auf moderne Panzer gesetzt werden kann. Experten gehen davon aus, dass das System exportiert werden soll.
Die russischen Truppen halten nach dem Krieg in Syrien an dem Konzept fest. Moskau arbeitet dafür alte Fahrgestelle des T-72 auf, die in den Depots zu Tausenden vorhanden sind. Terminator-2 18.57